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Harald Muenz *20. September 1965 in Schwäbisch Hall. Lebt als „freischaffender“ Künstler in Köln. Studien in Detmold (Tonmeister), Köln (Kompositionsdiplom bei Krzysztof Meyer 1993), Klavier, Kammermusik, Elektronisches Studio (bei Hans-Ulrich Humpert) sowie an der Uni Phonetik bei Georg Heike, Romanistik, Musikologie) und Stuttgart (Komposition bei Helmut Lachenmann 1994-97), ferner Kompositionsunterricht bei Johannes Fritsch und Klarenz Barlow. Außer dem Bereich Instrumentalmusik widme ich mich der artikulatorischen Sprachkomposition (Aesthetische Phonetik) und radiophoner Ars Acustica. Wichtigste Stipendien und Auszeichnungen: Forschungspreis des Landes NRW 2001, Künstlerhaus Villa Aurora Los Angeles (2000), Kulturstiftung NRW (1999), Förderpreis Musik des Landes NRW (1997), Bernd-Alois-Zimmermann-Stipendium Köln (1997), Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf (1997), Internationale Ferienkurse für Neue Musik Darmstadt (1994) Lehrtätigkeit u.a. Lehrauftrag für Aesthetische Phonetik an der Universität Köln, Lehrauftrag am Fachbereich Gestaltung der Fachhochschule Würzburg, Dozent beim Büro für Konzertpädagogik Köln, der Karl-Rahner-Akademie Köln und den Jeunesses Musicales Deutschland. Nebentätigkeiten als Rundfunk- und Printautor und –übersetzer (it.-dt.), sowie im Bereich Anthropologie. Ehrenamtliche Tätigkeiten als Vorstandsmitglied der Kölner Gesellschaft für Neue Musik (1996-2002), musikalischer Fachberater des Italienischen Kulturinstituts Köln und der Kunst-Station Sankt Peter Köln. Mitglied des Initiativkreis Freie Musik (IFM) und der Krahnenbaum Company Köln. Herausgeber des Bandes „hin zu einer neuen Welt. Notate zu Franco Evangelisti“ (mit Beiträgen von Heinz-Klaus Metzger, Antonio Trudu, Christine Anderson, Thorsten Wagner, Giordano Ferrari, Hans G Helms und Gottfried Michael Koenig), Saarbrücken (Pfau-Verlag) 2002 Partituren sind im FEEDBACK STUDIO VERLAG, Köln erschienen. Ein ausführliches Porträt der Fachzeitschrift MusikTexte über meine Arbeit ist für 2004 in Vorbereitung. |